Je weiter oben, umso besser der Blick auf das Feuerwerk - das wünschen sich viele am Silvesterabend. Voraussetzung ist selbstverständlich gutes Wetter und uneingeschränkte Sicht. Berlin hat einige Berge, die einen natürlich, die anderen aus Weltkriegstrümmern oder Müll entstanden, die sich für einen weiten Blick eignen. Da die meisten eher am Stadtrand liegen, kann man obendrein dem großen Trubel in der Stadt entfliehen.
Einer der faszinierendsten und somit auch beliebtesten Treffpunkte zum Bestaunen des Silvesterfeuerwerks über ganz Berlin ist der Gipfel des Kreuzbergs.
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Der kleine Bruder vom Teufelsberg ist der Drachenberg. Das weitläufige Plateau macht ihn zu einem belieben Hotspot für Sonnenuntergänge und das Silvesterfeuerwerk.
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Der Volkspark Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow, von Ortsansässigen auch Oderbruchkippe genannt, ist ein Geheimtipp für eine entspannte Silvesternacht.
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Neben dem natürlich entstandenen „Alten“ Hahneberg existiert im südöstlichen Teil von Berlin-Staaken im Bezirk Spandau der künstlich geschaffene „Neue“ Hahneberg mit einer Höhe von 87,6 Metern.
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Der Kienberg ist in der Eiszeit entstanden. Seine Höhe von 102,2 Metern hat er allerdings durch Bauschutt erreicht, mit dem er ab den 60er Jahren aufgefüllt wurde.
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Wer sich an Silvester an den süd-westlichen Berliner Stadtrand begibt, kann den Dörferblick in Rudow besteigen. Vom 86 Meter hohen Trümmerberg genießt man eine hervorragende Aussicht auf mehrere Dörfer.
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Über 950 Brücken gibt es in Berlin. Einige davon bieten, getreu nach dem Motto: Umsonst und draußen, einen herrlichen Blick auf die Stadt um das Silvesterfeuerwerk in seiner vollen Pracht zu genießen.
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Wer an Silvesterabend sich das ein oder andere alkoholische Getränk gönnen und nicht in volle Bahnen oder Busse steigen will, kann sich bequem per Taxi zur Feier und zurück nach Hause chauffieren lassen.
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