Gebaut in den Jahren 1961 bis 1964 als eines von sieben Nationalitätenrestaurants in Berlin, konnten Gäste zu DDR-Zeiten in dem Gebäude an der Karl-Marx-Allee russische Gerichte genießen, einen Mocca an der Bar trinken und sich auf der Tanzfläche vergnügen. Der denkmalgeschützte DDR-Prestigebau gegenüber dem Kino International besticht durch seine offene und transparente Gestaltung und komfortable Inneneinrichtung.
Nach der Schließung des Restaurants im Zuge der Wiedervereinigung wurde das Café Moskau vom WMF Club als Location genutzt, außerdem fanden hier die beliebten GMF-Partys statt. Seinen alten Glanz und Charme der 1960er erhielt das Café Moskau nach seiner Sanierung 2007 zurück. Zwischen Holzvertäfelungen und Wandmosaiken werden heute wieder lange Partys gefeiert (im Avenue Club), außerdem wird der markante Bau als multifunktionale Eventlocation genutzt.
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