Friedrichstraße
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Friedrichstraße
Die Berliner Friedrichstraße bietet alles, was das Herz begehrt: Geschichte, Shopping und Kultur. Diese Mischung ist es, die die 3,3 Kilometer lange Nord-Süd-Achse zu einer der bekanntesten und beliebsteten Straßen der Stadt gemacht hat.
Benannt nach dem Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg, war sie schon vor dem Krieg eine viel besuchte Straße mit Amüsiermeile. Und auch heute hat sie nichts von ihrer Anziehungskraft auf Berliner und Touristen verloren. Zu den Neubauten nach dem Fall der Mauer gehören die drei Blöcke der Friedrichstadt-Passagen, die das Herz von Liebhabern edler Luxusmarken höher schlagen lassen. Ob Gucci oder Strenesse, wer Exklusives sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Die drei Quartiere beherbergen zudem die Galeries Lafayette, die nicht nur des Angebots wegen einen Besuch wert ist: Das Modehaus ist mit einem bis zum Dach reichenden Lichtkegel der spektakulärste Bau der drei Quartiere. In der Friedrichstraße außerdem angesiedelte Marken wie H&M, Zara und Marc O´Polo erfüllen auch Modewünsche für den kleineren Geldbeutel. Ergänzt wird das Angebot durch das KulturKaufhaus Dussmann, in dem montags bis samstags bis 24 Uhr eingekauft werden kann.
Auch das kulturelle Angebot der Straße lockt zahlreiche Besucher an. Wo früher kleine Varietés und Amüsiermeile das Publikum anzogen, sorgen heute Admiralspalast und der Friedrichstadtpalast für unterhaltsame Abende. Kleine Galerien ergänzen das Angebot. Mit vielfältigen größeren und kleineren Restaurants ist ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Auch das kulturelle Angebot der Straße lockt zahlreiche Besucher an. Wo früher kleine Varietés und Amüsiermeile das Publikum anzogen, sorgen heute Admiralspalast und der Friedrichstadtpalast für unterhaltsame Abende. Kleine Galerien ergänzen das Angebot. Mit vielfältigen größeren und kleineren Restaurants ist ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt.